Beiträge von Twitterati des Rechts: Was uns neulich amüsiert hat (Teil 2)
07.03.2018 16:09 VermischtesUnverschämt lange haben wir hier schon nichts mehr zu Twitter und den witzigen, sarkastischen, humorvollen, zynischen und/oder schlicht unterhaltsamen Beiträgen der diversen Rechtskundigen gebracht. Genauer: Beiträge von Twitterati des Rechts – Was uns neulich amüsiert hat ist von Ende November… Zeit für eine frische Auswahl!
Juristen ganz allgemein
#Juristen sind gemein. pic.twitter.com/JwQ0HjsQ3N
— Anwaltsgelaber (@anwaltsgelaber) 5. März 2018
„Ihre Nummer ist im Zusammenhang mit Straftaten aufgetaucht.“ Schöne Vorladung der Polizei. Ob „Das hoffe ich!“ als Einzeiler gut kommt?#Schweigepflicht
— Alexandra Braun (@RAinBraun) 15. Dezember 2017
Schuldner schreibt, er würde gerne „in Ratten bezahlen“.
Ob ich ihm jetzt antworten soll, dass mir Mäuse lieber wären?
— Isa (@IngloriousIsa) 3. November 2017
Juristen und Kinder(erziehung)
‚Ich fordere drei Lollies, neun saure Zungen und einmal Kino mit großem Popcorn und Limo!‘
*Louis F., 7 Jahre, bei der Geltendmachung von Verzugsschaden aufgrund deutlich verspäteten Schwimmbadbesuchs letzten Samstag mit Papa.
— juraman (@hangelar) 5. März 2018
Lokalradio: „…zum heutigen Prozeßauftakt beim Münchener Landesgericht….“
Der 10-Jährige murmelt „…ohhrr, Landgericht…“
Der Vater strahlt heimlich von rechts bis links und ums Gesicht herum.
— Tom Klindt (@TomKlindt) 5. März 2018
Kindergartenerzieherin fragt mich im Elterngespräch, was mir an der künftigen Entwicklung meines Sohnes besonders wichtig ist:
1. Dass er keine Drogen nimmt.
2. Falls doch: Dass er kein 31er wird.
— Anwaltsgelaber (@anwaltsgelaber) 7. Dezember 2017
Das leidige Thema „beA“
Ich verkleide mich zu Karneval als beA
und gehe einfach nicht
— juraman (@hangelar) 8. Februar 2018
Frau Soundso von einer PR-Agentur ruft mich wegen meines c’t Artikels zu #beA an. Ihr Klient, Herr Dr. Dingenskirchen, wolle dazu mal mit mir sprechen. Er hätte ein tolles Produkt, was diese Probleme lösen könne. Ob wir uns schon mal mit dem Telefax beschäftigt hätten.
— Joerg Heidrich (@dasgesetzbinich) 19. Januar 2018
Ich habe für den Erhalt des Flughafens Berlin-Tegel ✈️ gestimmt und würde auch sofort für den Erhalt des Fax-Gerätes 📠 als anwaltliches Kommunikationsmittel des 21sten Jahrhunderts abstimmen. #beA #BER #sicheristsicher https://t.co/3ceKBeXt4I
— Thomas Schwenke (@thsch) 22. Dezember 2017